Sophia Kühnen MSc
Psychologin & Psychotherapeutin
Hier ein paar Beispiele für psychische Belastungen, bei denen Ihnen Psychotherapie helfen kann:
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Sie sind in ständiger Sorge.
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Sie fürchten, bloßgestellt oder bewertet zu werden (z.B. in Prüfungen oder Präsentationen).
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Sie fühlen sich überfordert.
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Sie haben Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen (z.B. alleine außer Haus zu sein, Menschenmengen etc.) und bemühen sich, diese zu vermeiden.
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Sie sind traurig. Sie fühlen sich einsam. Sie ziehen sich immer mehr zurück.
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Sie fühlen sich durch Ihre Gedanken belastet, von denen Sie einfach nicht lassen können.
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Sie leiden unter plötzlichem Herzklopfen, Schwindel, Atemnot oder Schmerzen in der Brust ohne körperliche Ursache oder haben vielleicht sogar Angst zu sterben.
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Sie können sich zu nichts mehr aufraffen, selbst einfache Tätigkeiten kosten Sie unermesslich viel Energie.
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Sie haben die Freude am Leben verloren oder wollen nicht mehr leben.
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Sie können schlecht abschalten, schlafen schlecht oder haben Alpträume.
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Sie mussten einen Schicksalsschlag verschmerzen (z.B. Krankheit, Trennung, Scheidung oder Tod).
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Ihre aktuelle Lebenssituation ist belastend (z.B. neue Stelle, Umzug, Beziehung).
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Sie fühlen sich wertlos oder zweifeln ständig an sich.
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Sie führen eine Beziehung, die Sie sehr belastet (in der sie sich sehr verletzt oder eingeengt fühlen).
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Sie leiden unter Ihrer Beziehung zu Ihren Eltern oder haben Schwierigkeiten, sich von ihnen zu lösen.
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Sie sind süchtig (z.B. nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Essen, Arbeit, Kaufen, Medien, Spielen oder Sex).
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Sie leiden unter anhaltenden Körperbeschwerden oder Schmerzen, für die es trotz ausgiebiger medizinischer Untersuchung keine körperliche Ursache gibt.
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Ihre Gedanken kreisen um Ihr Gewicht oder um das Essen. Sie leiden unter unkontrollierten Essanfällen (mit anschließenden Schuldgefühlen), essen heimlich oder verweigern die Nahrung.